Der See

Der See! Viele Sagen er wäre nur ein grosses Loch mit Wasser gefüllt. Andere sagten er seie nur zur Verschönerung da! Doch ich sagte was anderes, Ich sagte das er überlebenswichtig für uns menschen war, Wiso? Weil er uns allen wasser spenndete, Weil er Pflanzen etwas zum Wachsen gab. Stellt euch eine Welt Ohne Wasser vor! Viele Pflanzen würden verwelcken, Wir würden verdursten, strich, Wir könnten überhaupt nicht leben! Und da es soviele Menschen gab die einfach ihren Müll ihn den see warfen, ohne Rücksicht zu nehmen. Gefährden wir damit nicht nur der umwelt, sondern auch uns.

David war einer von diesen leuten denen das sozusagen am A** vorbei ging, Für ihn Zählten nur Schöne Mädchen, viel geld, und ein Schönes abwechlungs Reiches Leben. Doch alles Rächt sich mal, auch die Natur, und das hatte sie heute gezeigt.

Niesend schleppte er sich auf eine Bank die vor dem See war, Er hatte mal wider eine Erkältung eingefangen, Doch im Internat, im bett zu bleiben kamm für ihn nicht ihn frage. Dort war es ihm viel zui Langweilig, und ausserdem hatte er kein Fieber, Dachte er Zumindest, und hir hatte er auch vor erst seine ruhe, naja, sowas kann sich schnell ändern!

Ich hatte mich zum See geschleppt obwohl ich eigentlich eh schon frohr, aber die langweile war für mich einfach viel zu groß um noch länger im Internat zu verweilen. Ich ging die wiese entlang und spürte schon wie meine Finger gleich einfrieren würden. Dennoch war ich schon froh als ich meinen jetzigen besten freund David sah. Er sah nicht so gut und gesund aus wie sonst und so fröhlich und ich setzte mich auf die Bank zu ihm "du sieht echt beschissen aus " und musste breit grinsen während ich meinen Blick auf den See liegen lies.

Ich war jagen. Ich musste jagen, sonst würde ich noch einen der anderen anfallen, und das war das letzte, was ich wollte. Ich hatte mir geschworen, kein menschliches Blut zu trinken, also musste ich auf tierisches zurückgreifen. Begleitet vom Rauschen der wenigen Blätter an den Ästen und dem leisen Knirschen des gefrorenen Laubes glitt ich durch den Wald auf der Suche nach Beute. Doch ich fand keine. Bis ich den jungen Hirschen entdeckte. Wenn man sein Geweih betrachtete, war er gerade zwei Jahre alt, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich griff an und schlug die Zähne in den Hals des Tieres. Ein leises, erleichtertes Seufzen entfuhr mir, als das warme Blut durch meine Kehle rann. Ich nahm nicht so viel, das der Hirsch starb, sondern nur ein bisschen, so viel, dass ich mich wieder beherrschen konnte. Dann ließ ich das Tier laufen und suchte weiter. Noch einmal wiederholte ich das ganze, dann hatte ich vorerst genug. Ich war mittlerweile ganz in der Nähe des Sees, zu dem ich jetzt ging. Noch halb zwischen den Bäumen verboren ließ ich den Blick über die schimmernde Scheibe aus Wasser gleiten, die Schulter an den dicken Stamm einer dunkelgrünen Tanne gelehnt. Dann entdeckte ich die beiden ein paar Meter von mir entfernt. Ich sah zu ihnen hinüber und nickte ihnen grüßend zu.

David bemerkte Anna erst gar nicht als sich die Blondine zu ihm setzte, "ohh..Du bist es!" sagte er heiser und nieste einmal. Er war heute wirklich nicht gut drauf, und auch ein wenig anfällig was die wut anging. Was eigentlich so Bedrachtet gar nicht zu einem Playboy wie ihm passte. Er müsste Jetzt eigentlich ihn der schule sein und ein Paar Mädchen Anflirten, Stadessen Hockte er hir, am see, und versuchte seine erkätung irgentwie los zu werden. Was aber nicht ganz Klappte! Bis die schule anfängt muss ich gesund sein! rief sich der junge werwolf ihn erinnerung. Er blickte auf den see, und die Natur, und sah dan eine brünette die ihnen grüssend zunickte, Leider viel ihm gerade nicht der Name ein, weswegen er und grüssend zurück nickte und dabei Lächelte.

Ich verdrehte nur die Augen über die tatsache das ich jetzt grade auch einfach aufstehen könnte und gehen und sagte dies dann mit den Worten "Ich kann auch gehen wenns dem herrn lieber ist" auch zu ihm. Ich folgte seinem Blick und sah das Dunkel haarige Mädchen das hinter einem der dutzend Bäumen stand an. Ich nickte ihr freundlich zu und überlegte ob ich sie irgendwo her kannte. Mit jedem war ich nicht befreundet oder hatte zutun, aber ich kannte irgendwie trotzdem jeden hier an der Schule da ich einfach wachsam war und ab und zu auch mal mein Hirn einschaltete und zuhörte woher ich wahrscheinlich mehr über manche wusste als ihnen lieb sein könnte.

Innerlich versetzte es mir einen Stich, wie gern die beiden sich offensichtlich hatten. Jeder Mensch hatte jemandem, dem er sich anvertrauen konnte, mit dem er reden konnte, der für ihn da war. Jeder, nur ich nciht. Wie ein glühender Dolch fuhr die Einsamkeit brennend und beißend durch meinen Körper, ich senkte den Blick. Wenn ich doch nur hätte reden können! Das hätte so viel einfacher gemacht. So blieb mir nicht viel zu tun, ich konnte mich nur umhören und speichern, was ich über andere erfuhr. Auch wenn viele Gerüchte im Umlauf waren, viel von dem, was ich so hörte, war wahr. Und ich hörte doch sehr viel, denn man bemerkte mich meist nicht, woran ich auch nichts ändern wollte. Ich war gerne unscheinbar, unsichtbar, unbeachtet. Denn wenn man nicht registriert wird, kann einem auch niemand etwas antun, da sie nicht wissen, das es einen gibt. Und genau DAS war mein Ziel. Es reichte, wenn einem einmal im Leben etwas angetan wurde, zweimal musste nicht sein. Langsam, zögernd ging ich zum Seeufer, und setzte mich dort hin. Der Boden war hart, gefroren und kalt, aber das war mir egal.

David schüttelte den Kopf, Und zeigte ihr somit das sie nicht Gehen sollte. Er starrte erst auf den See, dan zu Marina,Die sich gerade hingesetzt hatte. Er stand auf, "Kommst du mit zu marina?" fragte er anna, wärend er aufstand, und schaute sie an und wartete deweil schon ungeduldig auf die antwort die sie ihm gab.  Er hasste es lange warten zu müssen bis irgenteine antwort kamm, doch was sollte er machen? Weggehen wäre zwar, bei ihm, Normal. Aber darauf hatte er jetzt keine Lust! Dashalb blieb er dort stehen, und admete die Kühle Luft ein, Die ihn schluss entlich dazu bracht zu Husten.