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Thema: Evanescence~Verhängnissvolle Liebe So Nov 17, 2013 3:29 am
Ja ich habe mir mal Gedacht ich stelle euch meine Gesichte bzw FF vor. Nur vorwarnung. Ich habe ein Grosses Rechtschreibungsproplem wie ihr bereits sicher Bemerkt habt. Un möchte nicht das ihr mir wegen dem Vorwürfe macht, es hatt nächmlich Foren gegeben an dennen das passiert war und erlich, ich kann nicht so gut mit kritik umgehen..xd Naja den meisten hir wird die eine Hauptfigur nicht gefalllen. Aber was solls....naja genug Geredet ab zur Geschichte, viel spass beim lesen und freue mich über kritik oder lob (Kritik einfach nicht zu Brutal formulieren, danke!)
Prolog:
Evanescence
Verhängnisvoolle Liebe von Vanessa Ludwig
Prolog Warme Schockoladenbraune Augen schauten mich warm und eindringlich an. Das Mondlicht schien in das große Zimmer, in dessen Mitte ein großes Bett stand. Die Sterne schienen durch das große Fenster, das einen einmahligen Ausblick gab, und machten alles noch Romantischer als es sonst schon war. Glücklich kuschelte ich mich ihn die starke Brust meines Freundes. Dieser legte seine starken Durchtrainierten arme um Mich.Lächelnd bewegte ich den Kopf nach oben, aber so das der kopf immernoch auf der Brust von ihm lag. Die warmen Augen Bezauberten mich immer wider. Das Mondlicht selbst lies meine gletscherblauen Augen glizern. Eine Kurze Gold-blonde Haarsträhne viel mir ins Gesicht. Er strich sie wider hinters ohr und sagte Dan mit einer Stimme eines Engels, » Du bist so wunderschön...« seine Stimme Klang verträumt genau wie sein Blick. »Wan erzählen wir es der Welt das wir zusammen sind?« meine Stimme war leise, fast wie ein Flüstern. »Das.Das werden sie schon früh genug erfahren.« sagte er und küsste mich kurz auf den Kopf. »Warum nicht jetzt?« fragte ich, meine stimme immernoch leise. »Weil du sonst in Gefahr wärst und das kann ich nicht zulasen.« sagte er. Plötzlich ertönte etwas jemand oder etwas war in das Haus eingebrochen den die Alarmanlage ging los. Erschrocken setzte ich mich auf. » Ist wahrscheinlich nur ein Reh, ich komme gleich wider, Er stand auf und ging langsam aus dem Zimmer. Der Boden wahr kühl unter seinen Fußsolen, Er tastete nach dem Lichtschalter und schaltete ihn ein. Mist Stromausfall! Fluchte er in Gedanken, und tapte ihm Dunkeln durch das gebäute, bis zu einer Treppe, plötzlich war etwas weiches unter seinen Füßen, die Treppe beginnt, hiss es für ihn. Vorsichtig tastete er sich hinunter, bis er unten war. Wider wurde es kalt unter seinen Füßen, Der Ton der Arlarm Anlage durchbrach die schöne stille schon zu lange. Schlecht gelaunt steckte er den schlüssel ihn den Sicherheitskasten und tippte einen Kode ein, Dan wurde alles wider still, Nichts war Zu Hören. Doch dann hörte er eine Vase zerschellen und schreie. » Nein, lass mich!« hörte er s seine Freundin schreien. Wie vom Blitz getroffen rannte er wider Hoch und toste sich dabei den Zeh. Den Schmerz ignorierent rannte er weiter bis ins Schlafzimmer. Doch es war still, nichts war zu hören, doch durch das Mondlicht war eine Mittelgroße schlanken Frauen gestallt zu sehen die Gerade das Haus verlies, durch das Fenster. Am Boden lag eine weitere Person, still und reglos da. Geschockt rannte er zu ihr und nahm sie ihn die Arme. » Nein..Verlass mich nicht..bitte..« eine Träne floss ihm übers Gesicht. »Nein...« seine Stimme wurde lauter. Die gestallt ihn seinen Armen Bewegte sich. Blut Floß aus einer Tötlichen wunde am Arm. »Du lebst...Ich rufe sofort einen Krankenwagen!« sagte er und wollte schon gehen doch sie hielt ihn auf. » Nein...es ist schon gut so...Hir nimm das...Ich verspreche dir wir werden uns wider sehen!« sie streichelte ihm übers Gesicht und drückte ihm eine goldene Kette ihn die Hand. Bevor sie Die Augen schloss und für immer einschlief
Unglaublicher Tag:
Unglaublicher Tag
»Das ist jetzt nicht dein Ernst, Tobias!« schrie ich ins handy, doch er hatte schon Aufgelegt. » Na Super das fängt ja schon toll an. » murmelte ich genervt. Ich schaute auf die Uhr, Wan kommt entlich das blöde Flugzeug? Dachte ich genervt. Ich wartete nun seit einer stunde ihr am Flughafen, auf meinem Flug nach Kalifornien,L.A. Doch er blieb seit einiger zeit verschollen. Ich ging zur Rebzession und fragte dort nach wen er kommen würde. Sie sagten mir er würde in zehn Minuten Landen. Na Entlich.. dachte ich und setzte mich wider hin.Ich hatte weder ahnung, Bei wem Ich das Ausstauschjahr verbrinngen würde. Noch hatte ich die Ahnung, wo in L.A ich überhaupt sein würde. Ich strich mir eine Kurze, Gold-Blonde, Haarsträhne aus dem Gesicht und strich mir die haare wider ein wenig glatt.Weil Sie sich wider in einander verfangenhatten. Genervt rollte ich das Gummiband hervor und nahm eine haare kurz und schnell zusammen. Drausen schien die sonne warm vom Himmel. Es war mitten im Hochsommern, genauer war es mitten in den Sommerferien im Juli. Deshalb hatte ich auch nur ein knielanges Kleid an, das eigentlich ärmellos war, schwarz und mit Blumen aufdruck verziert war, dazu ein Paar Passende schwarze Sommerschuhe. Langeweile Drüpte mich und lies mich ein wenig einnicken, bis ich duch den Lautsprecher hörte. »zweitletzter Aufruf für den Flug naach, Kalifornien, L.A.« Sofort sprang ich auf die Beine. Ich muss los...Dachte ich, Packte meine Kofer und rannte in die Richtung zu Meinem Flug.
Ist doch nicht wahr? ernstahft?! Miesgelaunt wartete ich an der Bushaltestelle, durchnässt bis auf die Knochen. Die Kleider klepten mir am Körper. Wan kommen die entlich? Es war doch nicht wahr das ich hier schon fast eine Stunde auf den Typen warten musste, bei dem ich ein Jahr Verbrinngen würde. Das wird sicher ein schreckliches Jahr. Meine Gedanken schweiften immer hin und her, meine Gefühle auch von glücklich zu Wütent und wider zurück. Ich freute mich auf einer Seite auf den unbekannten Gastgeber aber auf der anderen war ich auch unheimlich Wütent auf ihn das er sich verspätete. Es vergingen sicher noch etwa 10 Minuten bis entlich ein Wagen vor mir anhilt. Ohh..mein..Gott.. Dachte ich als ich den schwarzen Wagen vor mir Betrachtete, eine richtige Limousine! Ein Mann, ihn einem Chaffeur Anzug stieg aus und Kamm zu mir. »Sind sie, Vanessa Ludwig?« fragte der Mann, er war Zimlich groß gewachsen hatte einen grauen Stoppelbart und schon ein paar falten im Gesicht. »hh..Ja, ich bin Vanessa Ludwig!« sagte ich nach kurzem zögern. »Gut, entschuldigen sie uns die Verspätung aber der weitere Insass hatte ein Konzert!« sagte er und öffnette mir die Tür. Ich nickte nur und stieg ihn den Wagen. Drinnen nahm es mir den Atem, die Sitze waren bezogen mit schwarzem Leder und zwar am Auto Heck und vorne am Auto, Licht Kamm Von der Decke ganauer bei einer kleinen Einbuchtung bei dem man auch die Musik einstellen konnte. Die Wände waren Weisssowie der Boden. In der Mitte war ein runder Tisch mit Champanier und Champaniergläser. Ich setzte mich hin und schaute den Mitfahrer an. Er hatte eine Schwarze Sonnenbrille auf, Ein Schwarzes Tanktop, darüber eine schwarze Stoffjacke die, die Person hochgestülpt hatte, schwarze jeans und schwarze Sneakers. Als Acsesoir hatte er nur ein Schwarzes basecap desen ende vorne war und eine silberne Halskette. Ich klapte den offen gebliebenen Mund Schnell zu und schaute ihn an, von meinen Nassen Kurzen Haaren tropfte wasser auf das nasse Kleid und auf die Sitze. Lange sagten wir nichts bis ich entlich den Mut hatteein Gespräch anzufangen »Hallo« lächelnd sah ich ihn an. Auch er brach das Schweigen kurzerhand, »hey, bist du Vanessa?« fragte er. Ich nickte daraufhin, »ja, aber meine Freunde nennen mich Vane...« sagte ich. »Okey..« Irgentwie Kamm mir seine stimme pekannt vor, genau wie sein Aussehen. Aber mir viel nicht ein von wo, »Tut mir leid das ich frage...aber wer bist du?« ein lächeln erschien auf seinem Gesicht. » ich habe erst eine frage an dich! Und zwar bist du ein Justin Bieber Fan also ein Beleiber?« fragte er mich. »Natürlich!« ichsah ihn beleidigt an, und langsam dämmerte mir, wer vor mir war. »Wartemal..Justin? Ohh..mein..Gott du biest es! Du bist Justin Bieber!« meine Augen wurden groß. Ich musste mich wirklich zusammenreisen,um nicht einfach so Loszuschreien. Lachend nahm er die Sonnenbrille weg. »Fals du es nicht glaubst oder denkst das ist Eintraum. hasst du dich geirrt, das ist die Wirklichkeit!« sagte er freundlich. »ja..ähh..« mir blieb immer noch die Sprache weg.Lachend setzte er sich neben mich »Keine Sorge, ab Morgen weis die Presse und die ganze Welt auch bescheit, aber ich schulde dir jetzt eine kleine Erklärung, warum ich das mache, also: Mein Manager, Scooter, hatt gedacht es wäre das richtige für mich nach all diesen neagative Schlagzeilen Mal eine Pause zu machen. Das ich dabei an einem Austauschjahr mitmachen müsste hatt er mir erst heute vor dem Konzert gesagt. Also ich bin genau so überrascht wie du!« sagte er. »Okey..und was ist mit den Konzerten und Terminen von dir«2 auch darauf hatte er eine Antwort. » Diese finden meistens hier statt in Calabas, Oder besser gesagt L.A. Konzerte wird es nur kleinere geben also Vip Konzerte. Vileicht auch ein paarmal größere. Aber frag mich nicht mein Manager hatt alles organisiert.« seine stimme wahr ein wenig angespannt und auf einmal hatte ich das Gefühl, so etwas schon einmal erlebt zu haben. Doch ich verdrängte diesen Gedanken rasch. » Heißt das jetzt das ich bei dir,also in deiner Villa, nein besser deinem Anwesen wohne? Mit dir zusammen? Einem praktisch wildfremden Menschen?« er überlegte kurz. »Theoritisch gesehen ja! Darum lernen wir uns ja jetzt kennen oder?« scherzte er. »Ich glaube ich drehe bald durch!« sein Kopf wurde schief. » Warum?« »Ja ich lebe mit meinem Idol zusammen unter einem Dach, für ein Jahr, Zeig mir einen Fan der nicht durchdreht!« meinte ich ironisch und grinste.«Ja..da hasst du auch wider Recht!« lachte er. »Sag mal wie alt bist du eigentlich?« mein Lachen verschwand, » Ein Jahr Jünger Als du!« grinste ich. »Also 18?« ich nickte. »cool, komm erzähl doch mal was von dir!« sagte er lächelnd. Mein Lächeln verschwand augenblicklich, » Nagut..Also ich bin 18, Schweizerin, meine Lieblingsfarben sind Lila, blau und Gelb. Ich lese gerne und bin ein Fan von dir und von Miley Cyrus und ich mag Tiere!« ich dachte kurz nach. » meine Hobbys sind Sport und singen...Leute die ich nicht mag, zum Beispiel Selena Gomez, beachte ich einfach nicht. Und was gibt es noch? hmm...ach ja und ich mag überaschungen.« Mein Lächeln erschien wider. » War das genug, Info?« fragte ich Justin dieser nickte nachdenklich. » Ja, mehr als genug..« Mein Lächeln verschwand ruckartig wider. » Ohh..nein!« ich schaute Justin an, »ich hab ein schreckliches Proplem mit dem Einschlafen wen ich alleine bin und weit weg von Zuhause....Scheiße was mach ich jetzt?« Ich legte das Gesicht ihn meine Hände und stütze mit dem Elbogen an meinen Oberschenkel ab. » Wie konnt ich das nur Vergessen?« Redete ich Wütent. Auf einmal spürte ich Justins Hand auf meiner Schuleter, ich richtete mich auf und schaute ihn an. » Wen du magst schlafe ich mit dir im Zimmer, ihn zwei Verschiedenen betten!« bot er seine Hilfe an. Dankbar wie erleichtert schaute ich ihn an. » Das würdest du machen?« Auch meine stimme wahr voller erleicherung. » Ja, solange wir nichts Blödes anstellen.« Ich machte ein ernstes Gesicht, » ja...« Dan schaute ich aus dem Fenster, die Sonne ging bereits am Horizont unter. » Wan sind wir entlich da?« fragte ich ein wenig ungeduldig. » Ihn etwa 15 Minuten, warum?« »Ich bin Müde..« Gestand ich und gähnte. »Glaub mir ich auch.« Sagte er und rieb sie die Augen. Lange blieb es nun still, Genauer gesagt, bis wir bei Justins Anwesen angekommen waren. »Wow..auf Bildern sieht das haus nicht so Groß aus.« ich schaute mit großen Augen das anwesen an. »Ja, solche Sachen sind immer größer als auf Fotos..« sagte er mit sarkastischem unterton. Ich schaute ihn mit einem Vielagendem Blick an, »so schlau bin ich auch, danke!« Meinte ich es ironisch, »Bitte!« scherzte er noch einmal. Der Wagen Hilt vor dem Eingang an, der chaffeur von vorhin öffnete die Tür, ich stiege als erstes aus, nach mir Stieg Justin aus. »Danke Jacop ...«, sagte Justin zum Chaffeur, bevor dieser nickend wider, in die Limousine stieg und Weg fuhr.«Komm!« sagte er und machte eine Handbewegung, Ich nahm meine Kofer und folgte ihm in die große Villa.Drinnen war es ungewönlich warm. » Wow..Hir sieht es aber toll aus!« bemerkte ich staunend. Die Boden waren mit einem edlen Holz belegt, der den Ganzen Koritor Besetzte. Die Treppe war mit einem Weichen Teppich veziert, der zum Boden Passte. Der Koritor war etwa so groß wie eine zwei Zimmer Wohnung. »Komm wir gehen nach oben, dort zeig ich dir dein Zimmer!« sagte e zog die Schuhe aus und rannte nach oben. Ich machte es gleich zog die Schuhe aus und rannte ihm schnell nach. Kaum war die Treppe fertig war der Boden mitedel Holz belegt. Die Wände Waren wie beim koritor Weiss. Es war nur ein kleiner Gang . Wir kammen an den verschiedenen Zimmern vorbei, die fast alle miteiander verbunden waren. »Wunderschön..hasst du es ihr.« Sagte ich, » Danke, schön das es dir gefällt..« sprach er kurz mit mir bevor er weiter erklärte was all diese Zimme beherbergten, da war ein Chillzimmer, ein Spielzimmer und noch ein Zimmer in dem Er viele Musik Instrumente hatte und auch ein Kino. Als wir entlich, in dem Zimmer angekommen waren blieb mir schon fast die Puste weg, so schnell war er Gelaufen. » Das ihr ist dein Zimmer. Es ist das zweit Gemütlichste ihr im Haus. » Wow..« Kamm es nur von mir als ich das Zimmer Betrachtete. Der Boden waren ebenfalls mit Edel Holz fliesen bedeckt. Auf einemWeissen Teppich stand das grosse Bett. Es war mit Braun, weißen und Beigen Kissen bedeckt eine weisse Bettdecke und ein Weiße Lintuch darauf war ein Dunkelbraun und Braun gestreiftes Tuch. Auf der anderen Seite vom Raum gegenüber vom Bett stand ein etwa vier Meter langer, weißer Kleiderschrank mit einem Spiegelvon den Großen Fenster ging es zu einem kleinen Balkon. Mit einer schönen Aussicht auf den Wald und die Nachbarhäuser. Auf dder anderen Seite des Raumes warenZwei Sessel in der Farbe Weiss und Beige darauf waren Weiße und Beige und dunkelbraune Kissen,darunter ein beigefarbenen Teppich. Wahrschneinlich waenr sie dazu da zum Lesen oder zum Schreiben auf dem Laptop. »Gut ,das es dir gefällt, wie du siehst hatt es noch Genügen Platz für ein Weiteres Bett, und das ist ihr versteckt. Er gign in das Zimmer zu einem Wandschrank der wenige Meter vom großen Bett entfernt war. Doch etwas war anders an ihm, der Knauf , der normalerweise an der Seite war. War oben am Schrank befestigt. Er griff den Weißen Knauf und Hollte aus der wand auch ein Nicht gerade kleines Bett hervor. Dort wo jetzt eigentlich ein Loch sein sollte war ebenfals weiße wand, nur eine kleine Einbuchtung. »Cool..« beeindruckt ging ich ihn das Zimmer, meine nassen haare und meine nassen Kleider waren albtrocken wie Halbnass. »Komm helf mir mal das Bett fertig zu machen.« lachte er und ging zum Schrank, schob die Tür auf. Der Kleiderschrank war halb Lehr, » Ach..Scooter hatt ein paar Kleider für dich kaufen lasen.,,« bemerkte er und holte eine decke hervor und ein Kissen. Danach noch ein passender Anzug in den farben, Beige und Braun. » Die kann ich nicht annehmmen!« meine stimme wahr bestimmt und ich meinte es auch ernst. Ich wollte nichts von Justin oder Scooter, ich hatte mein eigenes Geld. » hmm..sie es einfach als wilkommens genschenk von ihm an oke?« nagut damit kann ich leben. Dachte ich ein wenig genervt und ging Dan zu Justin. »Hir..bezieh du schon mal das Kissen.« Sagrer er und gab mir die Sachen die ich dafür benötigte. Kaum fünf Minuten später waren wir fertig mit dem Beziehen des Bettes, Justin musterte mich einmal eingehend. » Ich schätze du solltest dir etwas anderes Anziehen!« sagte er und ging zu Tür. » Komm wen du fertig bist nach unten, du weißt ja wo das Bad ist!« sagte er und verschwand schließlich. Seufzend lies ich mich auf das Bett ihn der mitte fallen, eher gesagt auf mein Bett, Ich Hofe ich wache morgen nicht auf das ist alles nur ein schöner Traum..dachte ich glücklich. Stand wider auf und ging zum Koffer. Nach etwa 17 Minuten war ich schliesslich fertig mit; Duschen, Föhnen,Abschminken und Pyjama anziehen. Die Haare hatte ich zu einer Nachtfrisur angeordnet, eigentlich war das nur ein ganz normaler Zopf, aber bei mir hatte alles seltsame Namen. Ich schaute mich im Spiegel an, meine schönen blauen Augen, die im Moment wie Gletscher aussahen leuchteten richt, lächelnd brachte ich die Sachen dorthin wo Justin gesagt hatte das dort die Kleider für zum Waschen hingebracht werden kann.Danach gingich Wider ihn mein Zimmer, oder eher gesagt in das Zimmer das Justin für mich ausgesucht hatte.Dort fing ich an dem großen Koffer ausszubacken und den Kleiderschrank mit klamoten zu füllen, und zwar für alle Jahreszeiten, Winter, Sommer,Herbst und Frühling. Unterwäsche zu Unterwäsche, Badesachen zu Badesachen und so weiter und sofort. Danach Verstaute ich den Koffer noch an einem freien Platz und schloss den Kleiderschrank Dan. Seufzent betrachtete ich mich ihm Spiegel. Ich hatte mienn Lieblings Pyjama angezogen, Das Träger Shirt war Weiss und die passenden kurzen Hosen dazu auch, nur mit dem Underschied das dieser Blau und Hellblaue Blumen darauf hatte. Meine Gold-Blonden haare lössten sich ein wenig von dem Zopf, Also der nachtfrisur, genervt strich ich sie wider hinters Ohr. Daraufhin verlies ich das Zimmer und rannte nach unten, wo Justin schon ungeduldig wartete. » Na entlich, Komm Wir essen etwas, und Dan gehen wir ins Bett Morgen Zeige ich dir den Rest des Hauses.« Er nahm mich bei der Hand und zog mich ihns Wohnzimmer das auch überwältigent war. Es hatte eine große weisse Choutsch. Mit ebenfals Braun, weißen und beigefarbenen Kissen darauf. Ein Gestell aus Dunklem Holz war an der wand gegenüber der Coutsch, Ihn der Mitte war ein Tisch aus ebenfalsDunklem Holz, ich schätzte es war Eichenholz. Die Fenster waren wirklich gross, drausen ging es zu einem Balkon. Der Übergang zeigte ein großer Brauner Tisch der direkt vor der Küche war. Also der Rahmen war Braundie Tischplatte war aus Glas. Die Stühle waren weiß und schön angerichtet. Zwischend er Küche und dem so gennantnen Wohnzimmer waren Glasscheiben die zum Garten mit dem Pool führte. Die Küche zeigte schliesslich das Ende des großen raumes, der raum gleichte etwa , einer sechanhalb zimmerwohnung. Die Küche war modern mit einer Insel ihn der Mitte, von der decke hing ein luftungsschacht.»Das ist die Küche das Esszimmer und das erste Wohnzimmer dieses Hauses. Das zweite Wohnzimmer ist auf der anderen Seite des Hauses, mit einem Fernseher, dort Hänge ich meistens mit Freunden ab, und feire auch dort mit meiner Familie.« Sagte er. »Okey..« meinte ich nur dazu. Die weißen wände Liesen alles so friedlich wirken. »Komm wir essen was!«
Wir hatten uns beim essen so amüsiert das wir die zeit und die Müdigkeit völlig vergessen hatten. Deshalb kammen wir erst etwa Morgens um Halb eins ins Bett, Konnten aber dafür schnell einschlafen, Glücklich fand ich mich ihn meiner Traumwelt wider.
Ein verlassener raum, dunkel, Kein licht drang ein, Denoch schien es als würde licht von irgentwo eindringen, Nichts war zu sehen außer Dunkelheit. Bis die Fürchterliche still von einem Schrei unterbrochen wurde, panisch schaute ich mich um, doch es war nichts zu sehen. Noch ein Schrei, plötzlich tauchte eine weibliche gestallt auf, sie hilt ein Messer ihn der Hand,vor ihr war ein anderes Mädchen, das mir total ähnlich sah, bisAuf die Haarlänge, wurde von einem Messer bedroht. Dan hörte ich schritte, Doch Kaum hatte ich diese gehört stuch das Mädchen mit dem Messer in der Hand zu, mitten ihn eine tötliche stelle am Arm. Ich erkannte sie nicht, doch sie hatte langes Braunes Haar. Dan verschwanden die gestalten der Frauen. Danach sah ich weiter zwei gestalten, jemand beugte sich über eine leblosen Körper der am Boden lag, doch so wie sie aufgetaucht waren verschwanden die zwei Figuren wider. Kurz danach hörte ich ein leises Schnaufen, und eine weibliche Stimme erschien; »Halte dich aus unserem leben fern!« schien sie zu sagen, bevor ein Mädchen mit braunen Augen und braunen langen haaren vor mir erschien, und sich schreient mit einem Hocerhobenem messer in der Hand auf mich stürzte
»NEIN!« schreient und durchschwitzt wuch ich aus diesem Albtraum auf, ängstlich schaute ich mich um, doch alles war warm, Sonnenstrahlen vielen ihn das Zimmer und nahmen mir ein wenig von der Angst. »Vanessa? Was ist passiert? Du zitterst ja wie Verückt..« Justins stimme erklang, Er Kamm zu Mir ins Bett und nahm ich ihn den Arm. Bei ihm fühlte ich mich gleich sicher, ich wusste nicht warum, doch es war so. » Alles gut, was ist den passiert?« fragte er wärend er mich beruhigte »ich hatte einen schrecklichen Albtraum von tot und trauer..« schluchzte ich. » keine sorge, ich bin ja jetzt da, es war nur ein blöder Albtraum.«
Melinda Blackweel
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 16.11.13
Thema: Re: Evanescence~Verhängnissvolle Liebe Sa Nov 23, 2013 10:46 pm
Sry wegen DP, aber hir ist der Nächste teil:
Unruihge Zeiten:
Unruhige Zeiten
Es ist unglaublich wie groß Justins Anwesen wirklich ist, von innen ist es noch größer als es von Außen aussieht.Doch das hatt jetzt nichts zur Sache. Justin war ganz anders als er ihn den Zeitschriften, jetzt beschrieben wurde, er war immer noch so lieb wie früher, obewohl man den Bad-Boy ihn ihm schon sehen und merken konnte. »Schmeckt es dir?« fragte Justin mich als wir zum ersten Mal zusammen frühstückten, »Ja..« sagte ich nachdem ich das Brot runtergeschluckt hatte. »Freut mich zu hören..« Justin lächelte nett. Sie Haare hingen ihm wider hoch aber ohne gell. Der Oberkörper war frei, Die Hosen waren diesemal kurz und wie übelich so weit unten wie es nur ging, ach und in der Farbe Dunkelblau. Ich hatte mich kurz nachdem Schrecklichem Aufachen. Unter die Dusche gestellt und mir ein paar, Graue Hotpains angezogen mit einem schwarzem Tanktop, das mir bis zur Hüfte reichte, die Gold-Blonden Haare hatte ich mit zu einem Bauernzopf zusammen geflochten. »Sag mal, was machen wir heute eigentlich?«, fragte ich Justin, nachdem ich ein Schluck von meiner Milch genommen hatte. Justin schluckte schnell das Brot runter und antwortete, »Also drei Kumpels von mir Kommen heute. Wir werden ein wenig draußen im Pool schwimmen mit ihnen, und villeicht auch ein paar Games spielen.« sagte er, » kling nicht schlecht, ich freu mich darauf deine Freunde kennenzulernen.« ein lächeln erschien auf meinem Gesicht. » Sie freuen sich auch, dich kennen zu lernen.« er lächelte ebenfals, irgentetwas an diesem Lächeln Kamm mir bekannt und vertraut vor. Plötzlich spürte ich einen Schmerz im Linken arm, Ignorierte ihn aber. »Wen du magst können wir nachher ein wenig Fernsehen, mal sehen was so neues passiert.« »Gute Idee Justin..« meinte ich gutgelaunt dazu und schob mir den Rest des Brotes ihn den Mund. »Gut, Meine Kumpels kommen so etwa um eins, also haben wir noch gut zwei stunden um uns noch ein wenig kennezulernen.« Er war für ich schon fast wie ein bekannter, doch das wollte ich nicht sagen. Stadessen Drank ich meine Milch aus Und half Justin Dan ein wenig mit dem Abwasch.
Im Fernseher Kamm eigentlich nichts interessantes, deshalb hatten wir ihn auch wider abgeschaltet und spielten deshalb ein Paar Games. Plötzlich klingelte Justins Handy, er stellte auf pause und nahm ab, » Justin am Apparat!« sagte er, »was?..warum?....ahh..nein ist schon Gut..okey wir sehen uns...bye!« Er legte wider ab, »Was ist?« fragte ich ihn, » Meine Freunde mussten absagen es ist etwas wichtiges dazwischen gekommen.« seine stimme klang ein wenig Enttäuscht. »Schade, hätte sie gerne kennengelernt, naja ändern kann man es jetzt sowieso nicht« ich klang auch ein wenig entäuscht steckte aber das schnell weg. »Wollen wir uns jetzt wegen dem diesen Schönen Tag vermiesen lassen?« fragte ich Justin lachend, » nein! Hast recht, komm wir gehen ein wenig schwimmen.« sagte er und nahm mich an der Hand. 13 Das Wasser war schön und angenehm kühl, ich schwimmte einige Runten darin bevor ich mich zu Justin am Wasserrand geselte. Justin hatte sich ein paar dunkelblaue Badeshorts angezogen. Ich hatte meinen Linblings Bikini angezogen, In der Farbe braun, mit Blauen Hawayblumen als Verzierung darauf, die Träger musste ich um den Hals binden und wie üblich um den Rücken. »Schwimmst du gerne?« fragte Mich Justen der sich an den Rand des Pools lehnte. »Ja, sehr sogar..« erklärte ich, » Ich bin früher eine solche Wasserratte gewesen ich war fast jeden Tag im Wasser.« »Cool, Ich auch, ich meine ich bin auch Genre im Wasser.« Ich schaute Justin an und lachte, » Gut wettschwimmen? Wer zuerst dort unten ist und wider ihr, Okay?« fragte ich ihn, » Herausfoderung, angenommen« lachte er und machte sich bereit, ich ebenfalls, » Gut, auf die Plätze, fertig, Los!« schrie ich und gemeinsam starteten wir, ich schwamm ihn dem styl an dem ich am schnellsten voran Kamm, dem Kraul. Ich ereichte das andere ende des Pools schnell Berührte es und schwamm so schnell es ging wider zurück, wenige Meter noch, Geschaft! Justin war etwa ein halben Meter entfernt, » ja, gewonnen!« lachte ich triupfierent. » Du bist wirklich schnell..« meinte Justin mit großen Augen und kratzte sich am Hinterkopf. Er schwamm zu mir an den Rand und lehnte sich wider dagegen. Danach redeten wir wider eine ganze weile Miteinander über die verschiedensten Sachen, bevor wir ausstiegen, umzogen und das Abendessen machten.
Am Nächsten Tag weckte mich Justin, in dem er ein wenig zu lauter Musik von sich gab. Verwirrt und mit durchwuschelten Haaren schaute ich mich in dem großen Zimmer um, Justin war nicht da, doch seine Musik war Gut zu hören. Augen verdrehent ging ich zum Kleiderschrank, Schob die Tür auf und Holte Ein paar helle Hotpains aus dem Schrank, ein weißes Loose Tanktop mit einem schwarzem Bandeau Top. Ging ins Badezimmer, duschte kurz und zog mir danach die Sachen an und schminkte mich anschliesend leicht und natürlich mit Abdeckstift, Puder, einem roten Lippenstift und Eyeliner und Wimperdusher, fertig. Danach Nahm ich noch meine Gold-Blonden Haare Zu einem Pferdeschweif zusammen und war fertig! Ich ging aus dem Bad Richtung Musikzimmer, Justin sas swirklich dort und spielte aus seiner Gitare, Believe, und sang dazu auch. Ich mochte das Lied, warum?, er hatte es für seine Fans geschrieben, weil sie immer zu ihm gestanden haben, egal ob in guten oder in schlechten Zeiten. Lächelnd hörte ich zu wie er die Den Letzten Teil des Liedes sang »... Where would I be, if you didn’t believe.« Ich ging danach ihn das Zimmer und fasste ihn an den Schultern an, » wunderschön, Justin!« sagte ich ein wenig verträumt, ein wenig überascht drehte er sich um. Dan lachte er, » Hab ich dich geweckt?« ich nickte auf diese Frage lächelnd. » ou..Entschuldigung.« sagte er legte die Gitarre weg und stand auf. Er hatte ein gelbes Tanktop an mit Dunkelgrünen Flecken darauf dazu dunkelblaue Hosen, die haare wie üblich mit Gell nach oben gestylt. »Macht doch nichts..« ich machte eine Abweisente Handbewegung. »Wollen wir was essen?« fragte ich ihn Dan. »Nein, wir müssen einkaufen, aber 14 Wen du magst holen wir unterwegs etwas..« sagte er schnell. Überrascht schaut ich ihn an, » Nagut.« sagte ich etwas unsicher. Justin nahm ich an der Hand Und zog mich schnell nach unten zur Tür. »Wir müssen dir etwas für heute Abend kaufen..« sagte er. » ach ja, und was ist heute Abend?« wollte ich wissen wärend dem ich die schwarzen Sommerschuhe anzog. »Das ist eine überaschung. sagte er. Öffnete die Tür zur Garage »Komm..« sagte er nur noch und verschwand ihn der Tür. Wir liefen ein paar, ich betrat heute zum erstenal die Garage von Justin, und war sofort beeindruckt, wie groß die war, Ein wenig größer als Justins Küche. Ich machte ein beeindrucktes Gesicht. Lächelnd sah mich Justin an. »Komm..« widerholte er sich. Ging an zwei roten Autos vorbei, Einem Auto, mit einer Leopardenverkleidung und hilt schlieslich vor einem weissen Ferrari an. Ging nach vorne und Hilt mir die Tür auf, »Ladys First..« Sagte er ganz Gentleman mäßig, ich nickte freundlich und stieg ein. Innen war der Ferrari ganz Schwarz die sitze ja sogar die Verkleidung, an die tiefe des autos müsste ich mich auch noch gewöhnen, aber das würde ja schnell passieren. Danach stieg Justin auf der anderen Seite ein und startete den Motor des Mustangs. Der Motor schnurrte wie ein Kätzchen, und lies ein Entspanndes Vibrieren mit sich wirken. Justin legte den Gang ein und fuhr aus dem Parkplatz, er stellte den gang um und fuhr Vorwärts. Danach fuhr aus er au Garage, mit nur einem Knopfdruck auf ein Gerät, das an der Decke angemacht wurde öffnete sich da tor. Anders als die Zeitschriften Berichteten fuhr er im angegebenen Tempo, ruhig und friedlich. »Sag mal, wie kommen deine Nachbarn darauf das du ein Raser bist?« fragte ich hin und schaute ihn an, er hatte sich ein noch ein Schwarzes Basecap gegriffen, bevor wir gegangen sind und hatt sich das Basecap über dir Haare gezogen. »Ganz einfach, schon seit ich hier hin gezogen bin hassen die mich, ich Weiss nicht Wiso oder warum.« Sagte er und Konzentrierte sich auf die Straßen, » außerdem rase ich wirklich manchmal, wen ein paar Kumpels ihr sind zum Angeben...Aber sonst nicht!« gestand er Dan ein wenig. » Ach so...wissen deine Nachbarn schon das du eine neue Mitbewohnerin hast?« er schüttelte den Kopf. » Nein! Sonst würden die gleich wider etwas neues aus dem ärmel herausholen und irgendetwas ihn der Presse erzählen, was nicht stimmt.« Sagte er, »Aber sie werden es sicher bald herausfinden.« entmutigte er sich selber, den Blick streng auf die Straße gerichtet. »Es ist fast Mittag..« wechselte er das Thema geschickt, ich schaute auf die Uhr, stimmt es wahr 11:45 Uhr. »Wan bin ich aufgestanden?« fragte ich Justin. » Ich schätze so um elf Uhr, sicher bin ich mir aber nicht, wie wärs wen wir etwas bei Burger King holen?« fragte er Dan und schaute mich kurz an, bevor er sich wider auf die Straße konzentrierte, ich dachte kurz nach, »Ja, das ist eine gute Idee...« sagte ich kurz danach, » Okey..« Wie jemand vorbildliches konzentrierte er sich auf die Straße und bog Dan ihn eine Einfahrt, vor einem Burger King Restaurant in, und fuhr Richtung Drive. »Was wilst du den?« fragte er Dan kurz bevor wir dran waren, » ich füge mich dir!« ich versuchte ein kleines Lächeln aufzusetzen, » Okey..« Er fuhr vor, » Burger King, Ihre Bestellung?« Justin überlegte kurz, » Wir nehmen zweimal einen big King und Kingpommes dazu 15 zwei Colas bitte.« sagte er schnell, » Gut, fahren sie Bitte weiter!« Die stimme aus dem Lautsprecher, oder wie auch immer das Ding hiss, klang weiblich. Justin fackelte nicht lange, löste die Handbremse und fuhr zur nächsten Stelle und bezahlte das Essen, danach fuhr er weiter zum Nächsten Fenster, wo er das Essen Endgegen nahm, als er » danke.:« sagte und weg fuhr kapierte die angestellte erst wem Sie gerade das Essen gegeben hatte, Ich hörte sie ein wenig aufschreien. »Ist das immer so, das die angestellten aufschreien wen sie dich sehen?«, fragte ich Justin und nahm das essen von Ihm endgegen, Nur ein paar Meter enternd von dem Restaurant hielt er auf einem Parkplatz an. »Wollen wir jetzt essen?« fragte er, ich nickte, wir teilten uns die Sachen untereinander auf.
Justin hatte ein wenig übertrieben mit dem Kleider Einkaufen, Er hatte mir ohne das ich es wollte, total schöne Sachen gekauft. Er hatte immer gesagt er würde sie mir Schenken, eine Art immer noch Wilkommens Geschenk. Ich musste immer zustimmen, Da er es so wollte und er war der Gastgeber. Nicht nur das er war ein Weltstar. Na Super, ich will diesen ganzen Kleider gar nicht, aber wie sol ich das Justin sagen? Dachte ich als wir wider im Auto waren und zurück zu Justins Anwesen Fuhren. »Justin, ich, danke dir das du mir die Kleider gekauft hasst.« fing ich ein Gesprächs Thema an, »Nichts zu Danken, Vanessa..« »Nein! Ich schulde dir was!« Sagte ich Dan, » Nein, ich hab das gern Ge..«ich Unterbach in wider. »..Nein, keine ausreden, ich schulde dir was!« »Okey...ich gebe auf, ich sag bescheid wen du deine Schuld begleichen Knast.« gab er Dan nach, und obwohl das Gesicht starr Geradeaus gerichtet war, konnte ich ein Lächeln auf seinem Gesicht entdecken. Ein paar Minuten blieben wir wider still, » an was denkst du Gerade?« fragte ich ihn Dan, »Ich denke: was hab ich für ein Glück mit so einer netten Mitbewohnerin!« lächelte er und schaute mich Kurz an bevor er wider Auf die Straße Schaute. »An was denkst du?« fragte er Dan bevor ich irgentetwas sagen konnte, »ich? Ich denke an Tobias..« leider konnte ich die Worte nicht mehr zurück Nehmen, Weil mir einfiel das ich noch gar nichts von ihm erzählt hatte. »Tobias? Wer ist Tobias?« Justin klang ein wenig geschockt sowie betroffen. »Tobias ist mein Freund, Besser Gesagt mein Ex-Freund.« Sagte ich mit einem Traurigem Blick aus dem Fenster gerichtet. » Ach so..Wan habt ihr euch den getrennt?« war justins nächste Frage. »An dem Tag an dem wir uns Kennegelernt haben. Beim Flughafen noch ihn der Schweiz, er meinte, er wolle keine Fernbeziehung, aber ich hab ihn mit etwas Konvrotiert für das er nichts konnte, und zwar eine Affäre mit meiner besten Freundin.« seufzte ich. » Ohh..das tut mir leid.« ich machte eine Abschweifende Handbewegung. » Ach vergiss es er war sowieso nicht der Richtige.« doch die Traurigkeit war mir anzuhören. »Ich verstehe deinen Schmerz, Ich hänge auch Noch an Selena, aber ich muss sie vergessen und mich auf meine Karriere konzentrieren!« seine Stimme war voller Überzeugung.«Wie hasst du den Liebeskummer überstanden?« fragte ihn dan, » Ich habe mich in meine Believe tour gestürzt, Lieder geschrieben und auch negativ Schlagzeilen 17 gemacht. Eben alles Mögliche, was es gibt.« es gab nur ein kurze pause, »Ich nehme sogar Drogen!« geschockt schaute ich ihn an, » Das Weiss ich schon..aber..hör damit auf!« Justin bog mit dem Auto Rechts ab. »Kann ich nicht!« er sagte das wenig überzeugt und auch ernst, »Justin kapierst du nicht das dich die Drogen Kaput machen?« Ich schaute ihn an,doch er antwortete nicht, schaute nur weiter auf die Straße. »Ich weis, aber ich komme nicht davon los und einen Enzug zu machen, das wurde viel zeit Kosten und diese Habe ich Nicht. Aber seit dem du da bist habe ich nur selten die Drogen genommen, du lässt mich den Schmerz irgentwie vergessen.« er lächelte mich kurz an bevor er wider auf die Straße guckte und Links abbog. Ich blieb still und starte aus dem Fenster, »Dan ist ja gut.« sagte ich Dan und wechselte wider geschickt das Thema, »Was istIch schaute Justin nun heute Abend?« »Du bist wirklich neugierig..« er bog ihn die einfahr seines Anwesens, »Nagut icch sage es dir jetzt, wir gehen auf eine Filmpremiere.«
ps: Die Zahlen zwischen den abständen, sind die seiten zaheln...